Gonginduzierte Transformationsarbeit mit Doris Schaefer und Tschongor Kölze

Die Vibrationen und Klangwellen der Gongs vertiefen körperlich-räumliches sowie seelisches Empfinden. Ihr musikalisch-stilistisches Freisein intensiviert unsere individuelle und hier willkommene subjektive Wahrnehmung.
Und Csongor Kölcze's Spieltechniken fördern prozesshafte Entwicklungen: quasi kreiert jede/r Hörend-Fühlende »seine« Gongmusik, eine eigene Assoziationswelt und Innenreise.

Solche Klangerlebnisse geleiten sanft in Entschleunigung, in das, was jetzt ist, in innere Berührung, Selbstbegegnung, die Stille unseres Herzens. Die Gongs dienen als transformierende Spiegel.

Die Kombination von Klangmeditationen, Körperarbeit, spirituellen Texten, Meditation & kreativem Ausdruck ermöglichen dir eine transformative Reise zu persönlichem Wachstum.

• Eine sanfte Körperarbeit, die Bewegung, Atmung und Achtsamkeit verbindet, öffnet eine ganzheitliche Selbstwahrnehmung auf allen Ebenen.

• Innere Stille, malen, bewegen-darstellen, kreative Selbstrefexion angeleitet von Doris Schaefer vorbereiten oder ordnen die klanginduzierten Prozesse, um zu erkennen und dem Ausdruck zu geben was uns innerlich „bewegt“.

• Im Austausch mit der Gruppe integrierst du deine Erfahrungen, stärkst dich gegenseitig und kehrst mit neuer Kraft und Erkenntnissenin den Alltag zurück.

Bitte mitbringen:
Arbeits/Tagebuch, Mal- oder Zeichenutensilien, bewegungsfreie, leise Kleidung aus Baumwolle oder Nicki (keine lauten! Synthetikjacken/Jeans)

Seit 2002 bin ich als Seminarleiterin in der Erwachsenenbildung mit der Leitung von Körperarbeit, kreativer Selbsterfahrung, sowie mit Gesundheitskursen tätig - begleite und coache in der Einzelarbeit. In meinem ganzheitlichen Konzept: "Kreative Transformation" verschmelzen Körpererfahrung, Yoga - Atem und Meditation, Kreativ- und Tanztherapie, Rollenspiel und szenisches Spiel zu einer ganzheitlichen "Selbst"- Erfahrung.

Als künstlerische Leiterin und Choreografin leitete ich von 1981-2000 das TanzTheater Regenbogen Koblenz, mit Deutschlandweiten Tourneen in Theatern und Stadthallen mit 6oo – 2400 Zuschauern. Für meine künstlerische Arbeit erhielt ich 1998 den Kulturpreis der Stadt Koblenz.

Johannes Odenthal schrieb in „Tanz Aktuell“ 2-1988:
„Ihr Tanz hat das Psychologische überwunden, ist Entsprechung geistiger Inhalte und dies in einer sehr durchdrungenen in aller Losgelöstheit sehr disziplinierten Körpersprache. Die Fähigkeit, Inhalte in eine klare und eindeutige Bewegungssprache zu transformieren, verleiht ihrer Arbeit eine Intensität und Überzeugungskraft, der sich weder die Tänzer noch das Publikum entziehen können.“

In einer Zeit, wo Besinnung, Krafttanken, gesunde Natur und Ernährung, spirituelle Einkehr, sowie präventive & heilsame Körperarbeit uns unterstützen auf allen Ebenen zu gesunden, bieten diese Tage mit Unterkunft und Verpflegung den Raum, ganz aus dem Alltag auszusteigen, um Erholung, & persönliches Wachstum zu finden.