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über mich ~ Csongor Kölcze
Deutsche Aussprache: Tschongor Kölze.
»Tschongor« ist kein esoterischer und kein Künstlername.
Sondern (m)ein ungarischer Vorname.
Lebenslauf
Geboren in Karlsruhe als eines von sechs Kindern ungarischer Emigranten.
Aufgewachsen in einem Dorf in der Oberpfalz mit wunderschöner Naturlandschaft.
- Abitur am Musikgymnasium der "Regensburger Domspatzen".
- Cellostudium am Richard Strauß Konservatorium München bei Jan Polaschek.
- Seit meinem 16. Lebensjahr unterrichte ich klassisches Violoncello.
- 1982 - 2001: Tanz-Theater Regenbogen Koblenz - Künstlerische Gesamtleitung Doris Schaefer:
Ich war persönlich haftender Inhaber und Organisationsleiter dieses Tournee-Ensembles.
Insgesamt 16 abendfüllende Bühnenproduktionen.
Mit dem Tanz-Theater Regenbogen Koblenz gaben wir insgesamt über 600 Gastspiele in Deutschland in Sälen von 300 bis 2400 Plätzen. - 1999 begann meine Beschäftigung mit dem Thema "Klang" im engeren Sinne der Idiophone = Selbstklinger (versus Streich- oder Blasinstrtumente).
Meine erstes Klanginstrument war die Klangliege "Somachord", die ich damals in der Klangliegen-Werkstatt von Hans-Peter Klein unter seiner Anleitung gebaut habe. - Seit 2002 gebe ich Klangmassagen, Klangreisen und -Meditationen mit unterschiedlichen Klangmethoden und Instrumenten. Zunächst mit der Klangliege, später mit diversen Monochorden, Klangschalen, verschieden Gongtypen, Kotamo, verschiedenen Trommeln. Diese klangtherapeutische Kommunikation ist mir eine permanente Lernquelle.
- Von 2003 bis 2006 war ich mit allen Klanginstrumenten viel unterwegs. Viele Begleitungen von Satsangs (Gaia), Begegnungen mit Wachkomapatienten und einige Gastspiele als Klangtherapeut in führenden Wellness-Hotels: Posthotel am Achensee (A), Hochschober (A), Schloss Elmau (D), Salzburgerhof in Zell am See (A).
Seit nun 16 Jahren gebe ich im Klangbereich Aus- & Weiterbildungen in Form von Seminaren und Einzelunterricht.
- Dozent im Laufe der Jahre an verschiedenen Volkshochschulen und Familienbildungsstätten.
- Dozent bei Walter Häfner mit meinem Monochord- und Klangliegenkonzept in 2007 und 2008.
- Dozent am Peter Hess Institut mit meinen Monochord- und Klangliegen Seminaren von 2009 bis 2011.
Meine Monochordausbildungen veranstalte ich seit dem nicht mehr bei Peter Hess sondern zur Zeit in 56068 Koblenz und auf Anfrage in anderen Orten. - Seit 2011 Ausweitung meiner Ausbildungsangebote Monochordinstrumente, Klangschalen, Klangmassage mit den Themenbereichen Kotamo, Gongspielen, Klangkonzerte gestalten.
Einen Großteil meines klang-therapeuthischen Wissens und Könnens habe ich durch spartenübergreifendes Studium und praktischen try & error erworben.
Es gab auch »zertifizierte« Ausbildungen von denen vielleicht diese Auswahl als wichtigere Bausteine für meine Klang-Arbeit gelten könnten:
- Walter Häfner: Klangrotation" 2006 und als "Klangschalentherapeut" (Basiskurs und Aufbaukurs) 2008
- "Klangmassage Peter Hess" 2008 (Intensivausbildung bei Peter Hess)
- "Musikkinesiologie" in 2000: Ausbildung am IAK in Freiburg bei Rosina Sonnenschmidt und Harald Knauss.
- Polyrhythmische "TaKeTiNa-Instrumental" Ausbildung von 2000 bis 2001 bei Reinhard und Cornelia Flatischler. Und danach viele weitere TaKeTiNa-Workshops bei ihnen.
Danach Jahre lang viele Taketina-Trainings vor allem bei Lothar Berger. Desweiteren bei Rolf Grillo (Rhythmusspiele der Welt), Jörg Zimmermann (bodypercussion) und Ranvita Hahn. - "Trance als Quelle der Kraft und Inspiration" Ausbildung bei Sabine Rittner in 2011 (im Odenwald-Institut)
- "Exkarnation, der große Wandel" Seminar bei Dr. Rosina Sonnenschmidt
- Rosalyn L. Bruyere: Chakra- und Energiearbeit Seminare, und Literatur u. a. von Barbara Ann Brennan
- Imre Kerner: therapeutictouch Seminare
- Reiki Ausbildung erster Grad
- Paul Ferrini's Emotionale Heilarbeit: "Dein Leben heilen" Seminare bei Angelika Kreuzer-Rombach 2015
- Dr. Rainer Taeni: Ausbildung Creative Refocussing "Vom Opfer zum Schöpfer" & Rebirthing Atemtechnik
Quellen aus denen ich als Klang-Lehrer & Lernender schöpfe
Warum ich Folgendes hier überhaupt aufliste ?
Entspannung ist das häufigste Argument für Klangmassagen und wirkt zweifelsohne wohltuend.
"Klangtherapie", auch das ist nur ein Wort, kann (muss nicht) noch viel mehr:
energetisch-psycho-somatische Lösung, Vitalisierung und Aufbau, Offenbarung, Selbsterkentnis und spirituelle Entwicklung, und vieles andere.
In der Klangtherapie harmonieren = interagieren die unterschiedlichsten Fachrichtungen, Wissenschaften auf verschiedenen Ebenen, z.B.: Physik, Biologie, Medizin, Psychotherapie, Schlafforschung, Trance, Meditation, Bewusstseinsforschung, Philosophie, Spiritualität.
Ähnlich interdisziplinär (und natürlich unvollständig) ist folgende Auswahl aus meinem Leben:
Meine zweisprachige Ungarisch-Deutsche Kindheit:
Jedes Ding, jedes Phänomen bekam ~ je nach Sprachperspektive ~ unterschiedliche Bedeutungen, unterschiedliche Gefühle und somit auch unterschiedliche Wirkungen. Die Dinge waren nur körperlich - optisch ein-deutig, ihre Verwortung und Bewertung aber vieldeutig.
Mit dem täglich-ständigen Wechsel zwischen beiden Sprachen wechselten nicht nur Wortschatz & Grammatik sondern vor allem wechselte ich zwischen kollektiven Lebensgefühlen, deren Perspektiven und Bewertungen.
Meine prägenden Eindrücke als Zwei- bis Sechsjähriger:
• Große Gemeinschaften mit viel Kommunikation
• Tägliches Miterleben von Unterricht und Bühnenauftritten:
meine Mutter war Musik- und Klavierlehrerin, Chorleiterin, Organistin. Statt Babysitter oder Ganztageskindergarten war ich bis zum Beginn meiner Grundschulzeit im Klassenunterricht und den Chorproben meiner Mutter oder dem Kunstunterricht ihrer Lehrerkollegen »untergebracht« und war bei den Tourneen ihres Chor- und Tanzensembles mit dabei.
Rückblickend waren auch drei meiner vier Großeltern Pädagogen. Väterlicherseits Professor für Textiltechnik; mütterlicherseits waren Großvater als auch Großmutter beide Musiker, Musiklehrer und Chorleiter.
Das habe ich quasi geerbt.
Musik, Cello spielen & unterrichten:
♦ Schüler am Musikgymnasium der "Regensburger Domspatzen"
♦ Während meiner Grundschulzeit bekam ich Klavierunterricht, seit meinem 10 Lebensjahr Cellounterricht.
Ab meinem 16. Lebensjahr Cellostudium am Konservatorium München in der Celloklasse von Jan Polaschek
♦ Mit 18 Jahren Bundespreis im Wettbewerb „Jugend Musiziert“ als Cellist in der Wertung Klaviertrio
♦ Bis 1990 gab ich insgesamt 15 Jahre lang klassischen Cellounterricht, u.a. an der Städtischen Musikschule und am Eichendorff-Gymnasium in Koblenz, seit 2008 gebe ich wieder Cellounterricht
♦ 2006 bis 2010: erneutes privates Cellostudium bei Prof. Ulrich Voss in Saarbrücken (heute unterrichtet er in Berlin).
Man lernt nie aus: nach allem was ich bis dahin über Musik lernen durfte, hat Prof. Ulrich Voss mein Cellospiel und meine Unterrichtsmethodik grundlegend neu strukturiert und inspiriert, sehr Vieles sehr praktisch vom Kopf auf die Füße gestellt. Seine universal denkende und mit angemessener Leichtigkeit funktionierende Cellotechnik hat auch mich cellistisch erleichtert und begeistert.
Ergänzend zu meinen eigenen Cellostunden bei ihm habe ich regelmäßig vielen Unterrichtsstunden die er seinen anderen Celloschülern gab beigewohnt.
Seine sehr große Schülerschaft versammelte in außergewöhnlichem Ausmaß die Bandbreite aller cellotechnischen Entwicklungsstufen, jedes Alter von 4 bis 60 Jahren, alle Begabungsqualitäten vom motorisch "unbegabt" bis Hochbegabt, alle Bereiche von Laie, Musikstudent bis Vollprofis und Preisträger. Alle wurden von diesem Meister der Didaktik mit demselben pädagogischen Interesse beschenkt und cellotechisch individuell gefördert.
Bei einigen Schülern habe ich seinen Cellounterricht über mehrere Jahre häufig miterlebt und so unterschiedlichste persönliche-technische Reifeprozesse beobachtet. Für mich als selber Cellolehrer war es eine Wohltat durch Prof. Ulrich Voss' Perspektive meine eigene gewohnte Didaktik wieder neu zu reflektieren, neu zu verstehen was alles auf der Lehrerseite für einen guten Unterricht sinnvoll sein kann.
1982 - 2001: Tanz-Theater Regenbogen Koblenz:
Hier haben mich u.a. folgende Fragen beschäftigt:
• Tänzer und Körpersprache: Ausstrahlung, Bühnenpräsenz.
• Auditions & Vorstellungsgespräche von Tänzern und Bühnentechnikern: die individuellen Landschaften aus Wünschen, Versprechungen, Selbsteinschätzung, Auftreten und realem Können wertschätzen und einschätzen.
• Regie, Choreographie, Bühnenbild: wie funktionieren Dramaturgie, Spannungsbögen, Stille und "Raum" ?
• Applaus, Miss/Erfolge: was berührt ein Publikum, worauf reagieren Zuschauer, wann passiert gar nichts ?
• Immaterielle Ideen erkennen, erfassen und in Zeit und Raum herüberbringen.
Yoga:
• Ab Februar 2010 machte ich 1,5 Monate lang ein Praktikum bei Yoga Vidya in Bad-Meinberg. Ich wollte dort 2 Jahre mitarbeiten was sich aber dann unerwartet anders entwickelt hat. Geblieben ist meine Begeisterung für Yoga und Körperübungen aller Art.
• Ich übe täglich Yoga oder IDOGO® Qi Gong oder Indoboard, diverse Balace-Boards oder Trampolin.
• Ausführlichen Alexandertechnik-Unterricht genommen in 2014
• IDOGO® Qi Gong Übungsleiter Aubildung in 2016 bei Daniel Tjoa und Ping Liong Tjoa in Stuttgart idogo.de
• In 2020 nahm ich Reitunterricht
In der Schule habe ich relativ wenig "gelernt" weil es kaum Lehrer gab die Sachverhalte lebendig realitätsbezogen schildern konnten oder wollten. Vielleicht kommt es daher, daß ich seit meinem Abitur eigentlich ständig irgendein Thema eingehend studiere.
Geomantisch-energetische Studien und Ausbildungen, unter anderem:
An Geomantie-Seminaren teilgenommen:
-- Seminare mit Marko Pogačnik in der Findhorn Foundation, Schottland
-- Studium und Seminarbesuche bei verschiedenen Lehrern für Elektrokultur, freie Energie, usw
-- Seminare bei dem Geomanten Michael Beusch (geomantie-rheinland.de)
-- Studium unterschiedlichster "alternativer" Gemüse-Anbaumethoden
-- Seminar Erdenhüter-Kristalle bei Wolfgang Hahl
-- Studium der Videos und Bücher und mein Nachbau der Tensor-Ringe des amerikanischen Geomanten Slim Spurling
-- Studium des weltweiten Pyramidenphänomens. Die "Bosnischen Pyramiden" in Visoko, Bosnien Herzegowina habe ich im März 2014 besucht
Selbsterfahrung - Studien / Ausbildungen: seit 1980 habe ich teilgenommen unter anderem an:
~ Lebens-Energie-Berater Ausbildung nach Erich Körbler ® bei raum & zeit
~ bis 2023 benutzte ich einen Orgon-Energie-Akkumulator nach Wilhelm Rreich gebaut von
Jürgen Fischer
~ die sogenannte "Lichtnahrung": einschlägige Literatur studiert und Seminare bei
Jasmuheen und einem anderen Lehrer
~ atemtherapeutische Behandlungen nach Middendorf
~ unzählige Rolfing, Ostheopathie, Kranio und andere Massagebehandlungen genossen
~ Dietmar Krämer: Bachblüten & ätherische Öle: eine lange Behandlungsreihe erlebt
~ Jörg Krebber: 5-Elemente Ernährung und im Laufe der Jahre viele andere Ernährungssysteme
~ diverse Selbsterfahrungskurse,
~ diverse Familienaufstellungen,
~ diverse Yoga, Feldenkrais Seminare besucht
Spirituelle, religiöse, energetische Studien, unter anderem:
- katholische Kirche, Regensburger Domspatzen, usw.
- die Texte des Benediktinermönches und Zen-Meisters Willigis Jäger
- das Buch "Ein Kurs in Wundern" (Verlag: greuthof.de/ekiw.php)
- die Bücher des Mystikers Jakob Lorber
- die Tonbandaufnahmen der Vorträge von Bruno Gröning (im März 2024 waren etwa 35 davon im Internet zu finden)
- Bücher der Hellsichtigen Flower A. Newhouse
- die Filme und Vorträge von Eric Wilson über martial arts, der erste Film heißt "The Dragon Revealed"
- das Buch „Die Schlüssel des Enoch" des Esoterikers James Joachim Hurtak
- Marienerscheinungen: Literatur darüber studiert, mein Besuche in Medjugorje und in Heroldsbach
- viele Sitzungen erfahren bei Hellsichtigen, Chanels, Lichtarbeitern, Geistiges Heilen, usw
- an viele Satsangs teilgenommen bei: Isaac Shapiro, Gaia Michael Zipf, Pyar, Soham, u.a.
- Schamanismus
- Sathya Sai Baba in 1999 einen Monat lang erlebt in Puttaparthi - Südindien
- Buddhismus: Ole & Hannah Nydahl habe ich 1980 life erlebt
Und der Strom des Werdens und Vergehens fasziniert allgegenwärtig:
Innere Entscheidung ~ Ausrichtung ~ Inspiration ~ Idee ~ Gedanke ~ Zyklen ~ Wiederholungen ~ Gewohnheiten ~ Alltag ~ Strukturen ~ Rangordnungen ~ Schicksal ~ Gruppenprozesse ~ Mehrheiten ~ mainstream und beyond
Und vieles mehr